Endlich war das Wochenende der Slow Food Messe da. Zusammen mit gefühlten tausenden weiteren Menschen strömten meine Eltern, Freunde und ich auf das Messegelände. Um zu der Slow Food Messe zu kommen musste man mehr oder weniger durch die Yoga Expo durchlaufen. Als wir dann aber endlich in der richtigen Messehalle drin waren wurden wir gleich von tausenden Aromen praktisch erschlagen. Gleich am Anfang gab es Olivenöl, Nougat, Wein usw.
Wir kämpften uns praktisch durch die Gassen durch, wurden ziemlich oft ziemlich heftig und unfreundlich an gerempelt und probierten alles mögliche. Bis wir zu einem Stand kamen an dem es Handgemachte Tortellini vom Gardasee gab. Die mussten wir unbedingt probieren und haben anschließend sogar noch welche für zu Hause mitgenommen weil sie soo lecker geschmeckt haben.
Überall wurden so viele gute Sachen angeboten - die natürlich auch probiert werden mussten - dass man zwischendrin garnichts mehr testen wollte bzw. konnte. Nach einer kleinen Pause konnte es aber weitergehen und da hat man erst wieder gemerkt wie gut es in der Halle roch. Man hätte theoretisch den gesamten Tag durchessen können aber dann hätte man wahrscheinlich nicht mehr laufen können.
Trotz all der guten Sachen war ich froh als wir wieder in der S-Bahn nach Hause saßen, unsere Taschen mit vielen leckeren Sachen gefüllt wie z.B. Kakao Pulver aus Bolivien, Tortellini aus Italien, Alblinsen von der Schwäbischen Alb, Frauenbier aus Craislheim ... .
Manche Leute waren mit hinterher-zieh-trolleys oder Ziehkoffern da um alles transportieren zu können, es hat einfach alles viel zu gut geschmeckt. Ich muss sagen, ich freue mich auf nächstes Jahr
Am Wochenende haben wir vom Volkstanzen den Bändertanz geübt.Am Sonntag deb 28. April soll in Ulm anlässlich des 125 Jubiläums des Schwäbischen Albereins etwas ganz besonderes geschehen. Wir werden versuchen einen Guinnes-Weltrekord für einen Maitanz mit den meisten Tänzern auf die Beine zu stellen. 
Zudem gab es ausgefallene Vogelhäuschen oder Bepflanzungsideen wie bei den Bildern drüber. 
Sogar blaue Orchideen gab es. 
Endlich war das Wochenende der Slow Food Messe da. Zusammen mit gefühlten tausenden weiteren Menschen strömten meine Eltern, Freunde und ich auf das Messegelände. Um zu der Slow Food Messe zu kommen musste man mehr oder weniger durch die Yoga Expo durchlaufen. Als wir dann aber endlich in der richtigen Messehalle drin waren wurden wir gleich von tausenden Aromen praktisch erschlagen. Gleich am Anfang gab es Olivenöl, Nougat, Wein usw.
Überall wurden so viele gute Sachen angeboten - die natürlich auch probiert werden mussten - dass man zwischendrin garnichts mehr testen wollte bzw. konnte. Nach einer kleinen Pause konnte es aber weitergehen und da hat man erst wieder gemerkt wie gut es in der Halle roch. Man hätte theoretisch den gesamten Tag durchessen können aber dann hätte man wahrscheinlich nicht mehr laufen können.
Trotz all der guten Sachen war ich froh als wir wieder in der S-Bahn nach Hause saßen, unsere Taschen mit vielen leckeren Sachen gefüllt wie z.B. Kakao Pulver aus Bolivien, Tortellini aus Italien, Alblinsen von der Schwäbischen Alb, Frauenbier aus Craislheim ... . 
Am 05.04 war es soweit, die Ten Tenors waren in Heilbronn in der Harmonie. Ende 2011 habe ich sie ja schon in Perth gesehen und ich war total begeistert. Jetzt habe ich mich richtig darauf gefreut sie mit meiner Mutter hier zu sehen. Wir saßen in Reihe 7 und hatten somit einen sehr guten Blick auf die Bühne.
Die Show war wie beim letzten mal echt toll und hat mir sehr gut gefallen, nur die Akustik war in Perth deutlich besser (war ja auch ein Musical Saal). Sie haben ein paar Stücke gesungen die immer dabei sind wie z.B. Walzing Mathilda und Down Under aber es waren auch ein paar Songs dabei, die sie in Perth nicht gesungen haben (und auch auf unserer alten CD nicht drauf waren).
Nach der Aufführung ging es wieder ans Autogramme jagen. Dieses mal haben wir noch ein Programmheft ergattert und wir haben von jedem ein Autogramm bekommen. Leider hatten sie dieses mal nicht so viel Zeit zum reden. Anschließend ging es mit der S-Bahn zurück nach Hause.
Ostern stand wieder vor der Türe und ich habe mich an Hefehasen rangetraut. Irgendwie ging alles von vorne schon ziemlich schief. Mein Teig sah komisch aus und ich musste Unmengen an Mehl reinkneten. Dann dachten wir schon ich hätte die Hefebakterien totgeknetet (was wohl nicht der Fall war, da der Hefeteig danach wie blöd aufgegangen ist). 
Als der Teig dann irgendwann mal zu einer Form gebogen werden konnte ist mir eingefallen, dass ich ja eigentlich Rosinen einbauen wollte. Die wollten sich aber nicht mehr wirklich in den Teig reinkneten lassen, deshalb sind die meisten dann oben drauf geladet und siehe da ... die meisten sind sogar halbwegs schön geworden ...
... bis auf den hier.
